Überhitzt
Die „Inspiration“ für den Bastl Instruments Softpop SP2 Heat Wave Edition lieferten die Hitzewellen der letzten Monate. Freunde des extravaganten Designs können mit der limitierten Auflage quasi ein synthetisches Erinnerungsstück an den Sommer 24 erwerben.
Bastl Instruments Softpop SP2 Heat Wave Edition
Grundsätzlich ist die Heat Wave Editon mit dem Softpop SP2-Serienmodell identisch: ein subtraktiver Synthesizer mit analogem (und per Update digitalem) Oszillator, Multimode-SVF, digtalen Modulatoren, 64-Step-Sequencer und 37 Eurorack-kompatiblen Patch-Buchsen. Softpop SP2 kann standalone im eigenen Gehäuse oder als Eurorack-Modul genutzt werden.
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Die Heat Wave Edition besitzt auffällig geformte Fader-Kappen, die den Eindruck erwecken, als hätte das Gerät zu lange in der prallen Sonne gestanden. Die Kappen wurden mit einem 3D-Drucker hergestellt. Außerdem haben sich anstelle einer Farbmarkierung einen Mittelstrich aus lumineszierendem Kunststoff und leuchten im Dunkeln farblich passend zu den grünen LEDs des Gerätes.
Außerdem gibt es zum SP2 (auch für die Standardversion) einen Lizenzcode für die Software Bitwig Studio 8-Track mit dazu, um Sounds und Sequenzen des Synthesizers im Rechner aufzeichnen und zu Tracks zusammenmischen zu können.
Die Bastl Instruments Softpop SP2 Heat Wave Edition kann ab sofort beim Hersteller bestellt werden. Der Preis ist mit dem Standardmodell identisch: 603,33 Euro.
Wer’s braucht…
@DasIch&DerEr Aber eine kreative thematische Umsetzung und am Beispiel dessen Regler. Dennoch immer etwas komisch und spielerisch wirkend, wenn etwas schon kaputt aussieht. Aber bei Gitarren hat sich ein Vintage-Finish durchgesetzt. Warum könnte dies nicht bei Synthesizern funktionieren? Ich persönlich brauche es auch nicht.